Hygiene-Aufklärung läuft nicht zuletzt über Literatur, aber auch klassische Massenmedien wie Film- und Fernsehen. Ob der Aufklärung dabei Genüge getan oder sogar gegen sie gearbeitet wird, muss immer wieder reflektiert werden. Auch die bildende Kunst bedient sich hygienerelevanter Themen, die sich besonders gut für Tabubrüche eignen.
Katharina Fürholzer 2016: „Iiiieh! Wie eklig!“ Kinderliteratur als Medium der Hygieneaufklärung
Susanne Düchting 2012: Hygiene und Kunst? Shit happens seit den 1960er Jahren
Aycha Riffi und Edgar Weiß 2012: „Millions of Germs Will Die“. Hygiene in Film und Fernsehen
Sabine Schachtner 2012: Toilettenpapier. Zur Geschichte der Wischkultur